Rückblick Kinder und Jugend

Ein echtes Abenteuer!

Kanutour für Eltern und Kinder auf der Este
Die Este ist es ein wunderschöner Fluss, der es aber in sich hat. Eigentlich hatten sich drei Familien für die Kanutour von Moisburg bis Altkloster (Buxtehude) angemeldet. Leider blieb krankheits- und urlaubsbedingt nur eine Familie übrig, die sich am Samstag, dem 9. August 2025 mit Karin Somfleth und Volker Austein auf die Fahrt machte. Es machte dann so viel Spaß, dass die Teilnehmenden im kommenden Jahr gern eine mehrtägige Tour unternehmen möchten. Wer Lust hätte dabei zu sein, melde dich bitte bei Volker Austein unter 04752/7014 oder v.austein@hotmail.de.

RitterInnen 2025; Foto: M. Hintz

Neue Knappen, Ritterinnen und Ritter gelobt

Landvogt Henningus ist mit dem guten Ausbildungsstand zufrieden. 18 Kinder waren diesmal beim jährlichen Festtag am 11. August 2025 mittelalterlichen Dorf "Op de Hörn" dabei. Ein Dutzend Erwachsene und Jugendliche waren aktiv, um das Fest vorzubereiten und durchzuführen. Am Ende des Tages wurde ein Teil der 6- bis 11-jährigen zu Knappen ernannt. Diejenigen, die bereits zum zweiten Mal dabei waren, wurden vom Landvogt Henningus persönlich zu Ritterinnen und Rittern geschlagen. Alle erhielten aus seiner Hand die entsprechende Urkunde. Zuvor hatten sie viel an ihrer Ausrüstung gebastelt und sich im Fechten, Bogen- und Armbrustschießen geübt. Zum feierlichen Abschluss kamen viele Eltern und konnten sich bei Vorführungen vom Können der jungen Leute überzeugen. Ein Mönch erinnerte in der Andacht an die vielfältigen Tugenden, in denen sich Ritterinnen und Ritter stets in Verantwortung vor Gott üben.

Bericht von Volker Austein über den Tag der "Schatzkiste" im Mittelalterdorf in Balje/Hörne, 2025

Mit der Evangelischen Jugendarbeit geht es den „Bach runter“

Kanu Lühe 2024

Eltern und Kinder mit Kanus auf der Lühe unterwegs
Ein bisschen Spannung war schon da: Ist der Startzeitpunkt so gewählt, dass die Gruppe mit ablaufendem Wasser paddeln kann? Spielt das Wetter mit? Hat die Strecke von Horneburg bis Steinkirchen die richtige Länge? Ein bisschen länger hätte es für manche schon sein können, aber ansonsten waren die 5 teilnehmenden Familien und Diakon Volker Austein am 27. Juli 2024 rundum zufrieden. Die Jugendkonferenz Wischhafen hatte den Trailer, Kanus und Ausrüstung zur Verfügung gestellt. Das Wetter passte wunderbar und auch die Fließrichtung der Lühe war ideal. Erfahrungen, die zu einer Fortsetzung im nächsten Jahr auf einem anderen Fluss motivierten.

Text: Volker Austein, 2024

Reise in die Zeit der Ritterinnen und Ritter

RitterInnen MAD 2024

Kinder beleben das Mittelalterliche Dorf "Op de Hörn"
Als zum Tagesende die Eltern eintrafen, um ihre Kinder abzuholen, herrschte ausgelassene Stimmung im Dorf „Op de Hörn“. Überall waren Kinder am Spielen. Ausgerüstet mit Helm, Umhang, Schild und Umhängetasche. Manche ritten auf ihrem hübschen Steckenpferd.
Landvogt Henningus hatte die 23 Kinder, die diese Einladung in den Ferien angenommen hatten, nachmittags herzlich begrüßt. Dann halfen viele Mitarbeitende aus der Gemeinde den Zeitreisenden, die umfangreiche Ausrüstung zu basteln. Nach einer leckeren Suppe und Stockbrot am Lagerfeuer zeigten einige Ritterinnen und Ritter vor Eltern und Kindern ihre Kampfkünste. Mit einer Andacht vor der Christopherus-Kapelle endete der Tag.

Text: Volker Austein, 2024

Fünf Jugendliche absolvieren den Traineekurs

BFK Traineekurs 2024 Foto Regina von der Decken
Die Trainees (es fehlt Finia von der Reith) und die Kursleitung. Foto: Von der Decken

Wer Lust hat, Aktionen für und mit Kindern und Jugendlichen zu gestalten, muss an eine Menge denken. Das erlebten Lilly Dieckmann, Lisa Mia Granz, Finia von der Reith, Friederike Kühlcke und Sophia Windhager im Rahmen eines Traineekurses. Welche Spiele sind wann in einer Gruppe geeignet? Worauf ist bei der Anleitung zu achten? Was sind „Gruppenphasen“ und woran erkennt man sie? Und wie ist das mit der „Aufsichtspflicht“? Die Jugendlichen waren zur Freude der Kursleiter Maria Seidl und Diakon Volker Austein engagiert dabei. Das erlebten auch die Kirchenvorsteherinnen in Gesprächen mit ihnen. Sie waren extra zur Übergabe der Teilnahmezertifikate ins Gemeindehaus Freiburg gekommen.